Bodeneinbaustrahler – so wird Ihr Garten ein echter Hingucker!
Ob nun in lauen Sommernächten oder in der dunklen, kalten Jahreszeit – so ein bisschen Licht im Garten ist schon praktisch und natürlich auch schön! Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten, wie man sein Grundstück hübsch inszenieren und erleuchten kann. Eine überraschend vielseitige Möglichkeit sind: Bodeneinbauleuchten.
Inhaltsverzeichnis
Was ist bei Bodenleuchten zu beachten?
Wer Bodeneinbaustrahler nutzt, sollte sich vorab einmal schlau machen, denn was im Innenbereich recht unkompliziert ist, bringt im Außenbereich schon einige Fragen mit sich.
Schutz
Zu allererst sollte die Sicherheit bedacht werden. Ein Bodeneinbauspot braucht darum mindestens die Schutzklasse IP65, wenn eine Wasserfläche in der Nähe ist, am besten IP67. Diese sind besonders gut geschützt gegen Staub und Strahlwasser.
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Energie
Die Stromversorgung ist tatsächlich etwas, was bedacht werden sollte. Ein separates Stromssystem für den Garten ist nicht bei jedem vorhanden, darum scheuen sich einige davor, Bodenspots zu nutzen. Allerdings gibt es diese auch mit Solarbetrieb. Solche Einbauleuchten sollten allerdings so gesetzt werden, dass sich die Zellen wirklich wieder aufladen können. Direkt an einer Hauswand sind sie ungeeignet.
Zweck
Sind die Stromzufuhr und die Sicherheit ausreichend geklärt, dann sollten Sie sich noch sehr genau überlegen, wohin und zu welchem Zweck Sie einen Bodenstrahler einbauen lassen wollen. Sollen sie Beleuchtungsakzente setzen? Dann müssen sie stark genug leuchten. Wenn sie aber eher zur besseren Orientierung gedacht sind, sollten sie möglichst nicht blenden. Dies alles muss beim Einbau bedacht werden.
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Bodeneinbaustrahler – Varianten für Ihren Garten
Auf dem richtigen Weg bleiben
Der Klassiker im Bereich der Gartenbeleuchtung ist wohl die am Wegesrand. Auch Terrassen und Treppen werde mit Strahlern besser sichtbar. Hierbei ist der wichtigste Faktor, dass niemand von den Bodenstrahlern geblendet wird. Am besten, man setzt sie so, dass sie horizontal den Weg erleuchten oder aber nicht direkt nach oben strahlen, sondern etwas schräg. Auch mit der Intensität des Lichtes kann gearbeitet werden, denn das menschliche Auge braucht in der Dunkelheit nicht viel Helligkeit, um gut sehen zu können.
Kreative Einsatzorte
Bodenstrahler gehören in den Boden – oder? Nicht immer. Denn sie wirken auch eine Etage höher sehr toll. Wie wäre es zum Beispiel damit, die Spots in große Blumentöpfe zu setzen? Dadurch wird zum einen ein schöner optischer Akzent gesetzt und zum anderen auch eine Ebene höher erleuchtet. Außerdem dämpfen die Pflanzen das Licht, womit keiner geblendet wird.
Malen mit Licht
Eine Hauswand zu erleuchten, ist kein ungewöhnlicher Kniff. Allerdings kann mit einer anderen Farbe des Lichtes wiederum ein toller Effekt gezaubert werden. So können steril wirkende weiße Wände von moderner Architektur wesentlich wärmer und einladender wirken, wenn sie mit warmen Gold- und Rosanuancen angestrahlt werden. Aber der kühle Charakter kann auch unterstrichen werden: Violettes oder eisblaues Licht sind extravagant und cool.
Licht braucht Angriffsfläche
Kennen Sie das Phänomen? Sie leuchten mit einer Taschenlampe auf ein weites Feld und die Dunkelheit schluckt ihr Licht einfach? Das Liegt daran, dass Licht immer eine Reflexionsfläche braucht. Einfach nur Bodenspots in Rasenflächen zu versenken, bringt also keinen großen Effekt. Setzen Sie lieber die Einbaustrahler so, dass diese Pflanzen von unten her erleuchten lassen. Der Effekt wird viel aufregender sein!
Quellen
gartenleuchten.de
lampen-kontor.de/bodeneinbauleuchten/
lampen-kontor.de/aussenlampen/