Partybeleuchtung außen: Für Feiern auf der Terrasse, der Wiese & im Garten
Ob nun als Familienfeier, Nachbarschaftstreff oder Kindergeburtstag – eine Party kann man mit allen feiern, die man gerne um sich hat. Hauptsache, man verbringt fröhliche Stunden. Wir haben ein paar Tipps, wie man eine Feier draußen – also auf der Terrasse, auf der Wiese oder im Garten – richtig beleuchtet. Denn das richtige Licht gehört unbedingt dazu!
Inhaltsverzeichnis
Beleuchtung für Sitzplätze
Auch auf einer Party wollen wir nicht im Dunkeln sitzen, sondern erkennen, ob wir uns gerade eine Weinbeere oder eine Olive in den Mund stecken. Eine diskrete Beleuchtung am Gartentisch macht die Atmosphäre also erst richtig gemütlich. Man sollte darauf achten, dass die Gäste nicht von den Lampen geblendet werden. Hübsch anzusehen sind immer Kerzen und Teelichter (Windlichter), doch mittlerweile sind als Außenbeleuchtung auch wetterfeste Stehlampen erhältlich, die Wohnzimmerlampen ähneln und mit diesem Look ein besonderes Flair kreieren.
Atmosphäre schaffen mit Strahlern
Gut geeignet für das Spiel mit Licht und Schatten sind Strahler. Im Dunkeln kann man mit ihnen Pflanzen plastisch in Szene setzen oder grafische Muster auf dem Rasen oder an Mauern plazieren. Abhängig von der Position der Lampe bzw. der Richtung und Farbe des Lichts lassen sich Baumstämme oder Äste in goldenes Licht tauchen. Die meisten Strahler werden einfach mit Erdspießen in den Boden gesteckt. Nach Belieben kann man ihnen immer wieder einen neuen Platz zuweisen. Das heißt, sie können als feste Beleuchtung dienen oder als zusätzliche Lichtpunkte für die Party draußen, die nach Ende der Feier wieder hereingeholt werden können. Für noch mehr Flexibilität gibt es auch spezielle Modelle mit schwenkbaren Köpfen.
Beleuchtung entlang der Wege
Um Stolperfallen zu vermeiden, sollte man daran denken, die Wege auszuleuchten. Wer bereits fest installierte Gartenleuchten besitzt, muss sich da keine Gedanken machen. Wer jedoch für diesen Punkt noch schnelle Hilfe braucht: Die einfachste Möglichkeit, Wege schnell im Dunkeln zu markieren, sind Windlichter. Ein Hingucker ist in jedem Fall Lichtschlauch, den man entlang der Wege anbringt. Eine recht problemlose Lösung bieten auch Solarlampen – vor allem dann, wenn man keine Steckdose zur Verfügung hat. Tagsüber tanken sie Energie und leuchten dann im Dunkeln, in der Regel mit stromsparender LED-Technik.
Was unbedingt zu beachten ist
Auch für die temporäre Außenbeleuchtung gilt: Stromkabel, Verteilerdose, Lichterketten – das alles muss wassergeschützt und für den Außenbereich geeignet sein. Also unbedingt auf die Schutzart achten! Außenlampen sollten immer wenigstens mit IP44 gekennzeichnet sein. Außerdem dürfen aus Kabeln auch keine neuen Gefahrenquellen erwachsen – etwa wenn man ihretwegen stolpert. Sie müssen darum möglichst am Rand der Party verlegt werden und dort am besten sogar fixiert sein.
Quellen
www.derkleinegarten.de
www.gartentipps.com
www.livingathome.de
